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Die soziopolitische Diathese

  • Autorenbild: Paul Mathews
    Paul Mathews
  • 27. Apr. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Sept. 2019

Seit der Veröffentlichung von Man in the Trap von Elsworth Baker und meinen eigenen Artikeln im Journal of Orgonomy gab es einige Kontroversen über die Position der Orgonomie hinsichtlich Liberalismus und Konservatismus. Da sind diejenigen, die meinen, es sei zu viel Gewicht auf die Analyse und die Defizite des Liberalismus und nicht genug auf die des Konservatismus gelegt worden. Andere haben uns sogar beschuldigt, zugunsten der Konservativen zu „politisieren“ und sagten, daß wir eine Art rechtsextreme, ultra-konservative Fraktion der Orgonomie vertreten. Sie behaupten zum Beispiel, daß wir den Konservativen, sowohl diagnostisch als auch prognostisch, ein höheres Maß an Gesundheit zuschreiben, daß wir die politischen Konservativen bevorzugen. Von solchen Kritikern wird immer wieder übersehen, daß die Erkenntnisse, Theorien und Schlußfolgerungen, zu denen wir gelangt sind, das Ergebnis strengster Anwendung funktionellen, wissenschaftlichen Denkens sind und mit Reichs eigenen Schlußfolgerungen übereinstimmen, die sich aus seinem wissenschaftlichen Genie und dem Reichtum seiner Erfahrungen in der soziopolitischen Arena ableiten...


 
 
 

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